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Mittwoch, 26. März 2025

Die wichtigsten Förder-News für 2025 in Österreich: Investitionen und Umweltförderungen im Fokus

Förder-News: Österreich startet das Jahr 2025 mit einer Vielzahl an Förderprogrammen, die sowohl Investitionen als auch Umweltprojekte unterstützen. Diese Förderungen bieten Unternehmen, Privatpersonen und Gemeinden die Möglichkeit, nachhaltige Projekte umzusetzen und gleichzeitig finanzielle Vorteile zu nutzen. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Informationen zu den aktuellen Fördermöglichkeiten.

Investitionsförderungen 2025: Chancen für Unternehmen

Die österreichische Regierung setzt 2025 verstärkt auf Investitionsförderungen, um die Wirtschaft anzukurbeln und Innovationen zu fördern. Besonders im Fokus stehen Projekte, die Energieeffizienz und Digitalisierung vorantreiben. Unternehmen können von Zuschüssen profitieren, die bis zu 50 % der Investitionskosten abdecken. Beispiele hierfür sind:

  • Energieeffizienzmaßnahmen: Förderungen für die Modernisierung von Produktionsanlagen, die Nutzung erneuerbarer Energien und die Einführung energieeffizienter Technologien.

  • Digitalisierung: Unterstützung bei der Implementierung neuer IT-Systeme, Automatisierung und der Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle.

Ein Highlight ist das Programm „Energiesparen in Betrieben“, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre Energiekosten zu senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Umweltförderungen: Nachhaltigkeit als Schlüssel

Die Umweltförderungen 2025 zielen darauf ab, Österreichs Klimaziele zu erreichen und nachhaltige Projekte zu fördern. Besonders hervorzuheben sind Programme wie „Sauber Heizen für Alle“, das einkommensschwachen Haushalten den Umstieg auf klimafreundliche Heizsysteme erleichtert. Weitere wichtige Umweltförderungen umfassen:

  • Photovoltaik-Anlagen: Zuschüsse für die Installation von Solaranlagen, die sowohl private Haushalte als auch Unternehmen nutzen können.

  • Sanierungsoffensive: Unterstützung bei der thermischen Sanierung von Gebäuden, um den Energieverbrauch zu reduzieren.

  • E-Mobilität: Förderungen für den Kauf von Elektrofahrzeugen und den Ausbau der Ladeinfrastruktur.

Diese Programme sind nicht nur ein Schritt in Richtung Klimaneutralität, sondern bieten auch finanzielle Anreize für nachhaltige Investitionen.

Förderungen auf Bundes- und Landesebene

Neben den bundesweiten Förderprogrammen bieten auch die einzelnen Bundesländer spezifische Unterstützungen an. So gibt es in Wien beispielsweise Zuschüsse für nachhaltigen Wohnbau, während in Tirol Förderungen für erneuerbare Energien im Fokus stehen. Unternehmen und Privatpersonen sollten sich über die jeweiligen Landesförderstellen informieren, um die für sie passenden Programme zu finden.

Wie Sie von den Förderungen profitieren können

Um von den Förderungen 2025 zu profitieren, ist eine frühzeitige Antragstellung entscheidend. Viele Programme arbeiten nach dem „First-Come-First-Served“-Prinzip, bei dem die Mittel nach Reihenfolge der Anträge vergeben werden. Wichtig ist auch, die jeweiligen Voraussetzungen zu erfüllen, wie beispielsweise die Nutzung zertifizierter Technologien oder die Durchführung einer Energieberatung.

Förderstellen in Österreich - Links

Die Förderlandschaft in Österreich bietet 2025 zahlreiche Möglichkeiten, um Investitionen und Umweltprojekte zu realisieren. Unternehmen, Privatpersonen und Gemeinden sollten diese Chancen nutzen, um nicht nur finanzielle Vorteile zu sichern, sondern auch einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung des Landes zu leisten. Informieren Sie sich frühzeitig und planen Sie Ihre Projekte, um das Beste aus den Förderprogrammen herauszuholen.

Diese Links führen direkt zu den jeweiligen Förderstellen, wo Sie detaillierte Informationen zu den Programmen und Antragsverfahren finden können. Wenn Sie weitere Unterstützung benötigen, lassen Sie es mich wissen!



Mittwoch, 11. September 2013

31 Millionen Euro für Exportoffensive go-international


Das vom Wirtschaftsministerium bereit gestellte Fördervolumen für die Umsetzung der "neuen" Exportoffensive go-international beläuft sich für die Jahre 2013 bis 2015 auf 31 Millionen Euro. Zentrales Thema sind die 16 Direktförderungen wie z.B. Exportschecks für Fernmärkte, für Technologieunternehmen oder für Dienstleister. Aber auch im Bildungsbereich, für Markteintrittsstudien sowie für die Teilnahme an Fachkongressen und Exportkooperationen gibt es finanzielle Unterstützung. Außenwirtschafts-Experten den jeweiligen Landeskammer stehen für Beratung zur Verfügung. Die Seite www.go-international.at der AWO wurde in Zusammenarbeit mit BDF-net Agentur für neue Medien GmbH (Konzeption und Benutzerführung), e-dialog KG (Suchmaschinen-Optimierung und Zugriffsanalyse), Netural Gmbh (Design) und Gentics Software GmbH (technische Umsetzung) runderneuert.